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Rot Weiss Torhüter Nemanja Saula rettet Leben

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 04. November 2024
Zugriffe: 564

4.11.24- HR Quelle : www.nnp.de

Der Torhüter unseres Verbandsliga Team ,Nemanja Saula spendet Knochenmark
 
Vor zwölf Jahren hat Nemanja Saula, damals 18 Jahre jung, an einer Typisierungs-Aktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) teilgenommen. Vor wenigen Wochen wurde der Torwart des Fußball-Verbandsligisten @SV Rot-Weiß Hadamar völlig unverhofft wieder daran erinnert. Die DKMS meldete sich und teilte ihm mit, dass ein todkranker Mensch, irgendwo auf dieser Erde, Nemanja Saulas genetischer Zwilling sei und er als Stammzellenspender infrage komme. Der heute 30-Jährige unterzog sich der erforderlichen Vorbehandlung. Glücklicherweise durfte ihm seine Ehefrau Nadine, ausgebildete medizinische Fachangestellte, die notwendigen Spritzen setzen, denn Nemanja Saula hat "panische Angst vor Spritzen", wie er zugibt. Dann wurden ihm in einem Klinikum in Deutschland die für den Empfänger lebensnotwendigen Stammzellen entnommen. Jetzt hofft Nemanja Saula, der während seines Klinikaufenthalts von seiner Frau Nadine und seinem dreijährigen Söhnchen David Luka begleitet und unterstützt wurde, dass die Behandlung bei dem Unbekannten anschlägt. "In zwei Jahren habe ich hoffentlich die Möglichkeit, den- oder diejenige kennenzulernen, der oder die meine Stammzellen erhalten hat", sagt Nemanja Saula. "Das wird allerdings nur passieren, wenn der Empfänger selbst das gerne möchte." Der Rot-Weiß-Keeper will auf jeden Fall! (mor)
Foto: privat
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Souveräner Erfolg im letzten Auswärtsspiel der Vorrunde

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 04. November 2024
Zugriffe: 585

4.11.24- HR  Quelle: www.mittelhessen.de

SG Kinzenbach - SV Rot-Weiß Hadamar 0:3 (0:2).

„Wir haben uns gegen einen starken Gegner teuer verkauft. Um heute etwas mitnehmen zu können, hätten wir länger die Null halten müssen. Meine Jungs haben in dieser Besetzung alles gegeben. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Als Sportsmann muss man auch mal sagen, dass es heute nicht gereicht hat“, sagt Rahmani. Für Maurice Burkhardt war das erste Tor wegweisend. „Da die SG auf Umschaltmomente lauern wollte, hat uns dieser Treffer in die Karten gespielt. In der ersten Halbzeit haben wir noch einige Chancen liegengelassen. Wichtig war für mich, dass wir heute zu null gespielt haben“, so der SV-Spielertrainer.

Bei den Hausherren brachte Sherwin Rahmani mit Nico Mohr, Ufuk Yildirim, Emre Yener und Gabriel Birol in der Defensive vier Neue gegenüber der 0:3-Niederlage in Dietkirchen in die Startelf, während Maurice Burkhardt auf die gleiche Anfangsformation wie beim 8:1-Heimsieg gegen den FC Cleeberg baute.

Die Hadamarer benötigten keine lange Anlaufphase und gingen nach sieben Minuten durch Thomas Brewer, der einen Burkhardt-Steilpass zum 1:0 für den SV verwertete, in Führung. Bei einem Kopfball Vlado Barbarics verhinderte SG-Keeper Nico Mohr per Fußabwehr einen weiteren Gegentreffer (11.). Den Angriffsversuchen der SG fehlte die nötige Durchschlagskraft.

Ein Volleyschuss von Felix Hörr ging deutlich am Ziel vorbei (15.), während sich Marcus Purdak nach einem Steilpass von Natnael Tega durch Brooklyn Wölfinger zu leichtfertig

abdrängen ließ (19.). Nach einem Rot-Weiß-Konter spekulierte Nico Mohr auf einen Querpass von Larion Kosuchin, doch der SV-Stürmer schloss aus spitzem Winkel mit einem Schuss ins kurze Eck zum 2:0 für die Gäste ab (27.).

In der Folgezeit verpassten es die Fürstenstädter, nachzulegen, als Thomas Brewer (36.) und Davide Frusteri (38.) an SG-Schlussmann Nico Mohr scheiterten. Zudem traf Vlado Barbaric beim Nachschuss nur das Aluminium. Marc Fichtner brachte einen Barbaric-Rückpass nicht an Nico Mohr vorbei (41.), so dass es mit dem verdienten, aber aus SGK-Sicht schmeichelhaften 2:0 für den SV in die Pause ging.

Nach dem Seitenwechsel sorgte Vlado Barbaric nach einem Fichtner-Freistoß per Kopfball, der sich als Bogenlampe hinter Nico Mohr zum 3:0 ins SG-Netz senkte, für eine Vorentscheidung (54.). Im weiteren Verlauf der Partie schöpften beide Trainer ihr Wechselkontingent weidlich aus. Während die Hadamarer ihren Vorsprung geschickt verwalteten, blieben die Kinzenbacher im Angriff ohne Durchschlagskraft. Kurz vor Schluss verzog Emre Yener nach Zuspiel von Kilian Parson, so dass der Rahmani-Elf selbst der Ehrentreffer verwehrt blieb (90.).

Kinzenbach: Mohr - Birol (82. Herborn), Yildirim, Gebauer, Yener, Bathomene (68. Khalif), Timo Schmidt, Hörr (52. Merlin Schmidt), Purdak (46. Weber), Parson, Tega (70. Müller) - Hadamar: Strauch - Wölfinger, Halimi (22. Frusteri), Kosuchin, Sapper (77. Leidenbach), Brewer (71. Hillen), Hindic, Fichtner (71. Koljic), Burkhardt, Barbaric (68. Pedraza), Gschwender - Tore: 0:1 Thomas Brewer (7.), 0:2 Larion Kosuchin (27.), 0:3 Vlado Barbaric (54.) – SR: Kehne (Altenstadt) - Zuschauer: 100.

Peter Froese

 

Hadamarer "Tormaschine" hat wieder fleißig gearbeitet

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 28. Oktober 2024
Zugriffe: 518

28.10.24- HR        Bericht von Robin Schmidt

SV Rot-Weiß Hadamar – FC Cleeberg 8:1 (4:0).

Gegen den Aufsteiger wollte der SVRot-Weiß unbedingt zurück in die Erfolgsspur – und fackelte ein regelrechtes Feuerwerk ab. Der FCC zeigte sich in Halbzeit eins nicht einmal vor dem Hadamarer Gehäuse. Die Flut an Torchancen eröffnete Rot-Weiß Stürmer Vlado Barbaric (2.), scheiterte aber noch an FC-Keeper Bilenkyy, in dem auch Marc Fichtner (3.) und erneut Vlado Barbaric (6.) ihren Meister fanden. Die Fürstenstädter sprühten nur so vor Spielfreude. In der 23. Minute erklang zum ersten Mal die Torhymne „An der dicken Eiche“: Enis Halimi packte seinen gefühlvollen rechten Fuß aus und schlenzte den Ball ins Netz. Keine zwei Minuten später hatte der Torschütze den nächsten Treffer auf dem Fuß, schob das Ding aber knapp vorbei. Dann erhöhte der SVH das Tempo und zeigte all sein Können. Zunächst zündete Brooklyn Wölfinger eine seiner bekannten „Fackeln“ und nagelte den Ball zum 2:0 in die Maschen (33.). Keine drei Zeigerumdrehung später legte Spielertrainer Maurice Burkhardt, mit einer Vorarbeit über den ganzen Platz, Thomas Brewer den Ball perfekt in den Lauf, der zum 3:0 einschob (36.). Der FC Cleeberg wurde schwindelig gespielt, musste aufpassen, dass sich der SV nicht in einen Rausch spielte. Erneut war es Thomas Brewer der nach Mustervorarbeit von Michel Gschwender zum 4:0-Halbzeitstand aus spitzem Winkel verwandelte (43.).

Und die Rot-Weißen zogen ihr Tempo durch. Nach Vorarbeit von Thomas Brewer verwandelte dieses Mal Marc Fichtner zum 5:0 (48.). Der Hadamarer Zug kannte an diesem Sonntag keine Bremsen. Spielertrainer Maurice Burkhardt zeigte sein Können am ruhenden Ball und verwandelte einen Freistoß aus 18 Metern direkt zum 6:0 (53.). Quasi spiegelverkehrt, von rechts, schlenzte Marc Fichtner (56.) ebenfalls einen Freistoß direkt ins Tor – 7:0 (56.). Das Spiel der Fürstenstädter lief wie aus einem Guss. Doppelpass zwischen Paul Sapper und Michel Gschwender, zack: 8:0 durch Sapper (66.). Fortan schaltete der SVH mindestens sechs Gänge zurück. Mit ihrer ersten und einzigen Chance des Spiels gelang den Gästen der Ehrentreffer durch Adis Fejzovic (75.). Die Rot-Weißen hatten die Chancen, das Spiel zweistellig zu beenden, beließen es aber beim 8:1. (ros)

Hadamar: Strauch, Wölfinger, Halimi (54. Frusteri), Kosuchin, Sapper, Brewer (54. Hillen), Hindic, Fichtner (67. Koljic), Burkhardt (73. Velemir), Barbaric (64. Pedraza), Gschwender –

Cleeberg: Bilenkyy, Bause (54. Daniel), Wenig, Schimpf (54. Kranz), Huisgen, Kranz, Graulich, Burkert (54. Jakob), Beier (54. Fejzovic), Agel, Magera –

Tore: 1:0 Enis Halimi (23)., 2:0 Brooklyn Wölfinger (33.), 3:0 Thomas Brewer (36.), 4:0 Thomas Brewer (43.), 5:0 Marc Fichtner (48.), 6:0 Maurice Burkhardt (53.), 7:0 Marc Fichtner (56.), 8:0 Paul Sapper (66.), 8:1 Adis Fejzovic (79.) –SR: Scherthan (Bischofsheim).

Sonntag 27-10-24 DOPPELPACK zu Hause

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 26. Oktober 2024
Zugriffe: 564

26.10.24- HR

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Wieder 45 Minuten in Unterzahl, und wieder eine deutliche Auswärtsniederlage bei einem Spitzenteam

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Geschrieben von: Hans Reichwein
Veröffentlicht: 19. Oktober 2024
Zugriffe: 586

18.10.24- Hr Bericht von Robin Schmidt

FV Biebrich 02 – SV RW Hadamar 4:0 (1:0).

Die Fürstenstädter kamen gut in die Partie, übernahmen direkt die Spielkontrolle. Der FVB stellte sich direkt hinten rein und wartete ab.

So entstanden auch die einzigen beiden Chancen der Wiesbadener jeweils nach individuellen Fehlern der Hadamarer Defensive. Erst war es der Ex-Waldbrunner Yoshiki Watai, der frei vor Rot-Weiß-Keeper Christopher Strauch auftauchte, aber noch an diesem scheiterte (10.). Dann, nach einer Kopie der beschriebenen Aktion, machte es Biebrichs Tim Emmel besser und schob zum 1:0 ein (28.).

Der SVH hatte fast die Antwort auf dem Fuß: Paul Sapper umkurvte Paul Reichold und legte auf den einlaufenden Vlado Barbaric, doch dieser verstolpert den Ball kläglich (29.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff verweigerte der Schiedsrichter den Hadamarern nach deren Ansicht einen klaren Elfmeter. Infolge der entstehenden Diskussionen schickte der Unparteiische den Rot-Weiß-Kapitän Moritz Brato wegen Reklamierens mit Rot duschen.

Der zweite Durchgang wird den Rot-Weißen noch lange in schlechter Erinnerung bleiben. Von dem Schock in der Halbzeit erholte sich der SVH nicht, stattdessen  macht sich  45 Minuten Unzufriedenheit breit, und lud den FV Biebrich auf drei weitere Tore ein. Brooklyn Wölfinger verstolperte den Ball im Aufbau, so dass Yoshiki Watai nur noch an Christopher Strauch vorbeischieben musste - 2:0 (62.). Das 3:0 quasi eine Kopie: Dieses Mal war es Hadamars Paulo Gombert, der FVB-Stürmer Sioh Lim den Ball in den Lauf legte, der seinerseits allein vor Keeper Strauch einnetzte (70.). Und auch beim 4:0 half die Defensive der Fürstenstädter kräftig mit. Dieses Mal patzte Trainer Maurice Burkhardt und Yoshiki Watai markierte seinen zweiten Treffer des Tages (81.).

Biebrich: Reichold, Luft, Meurer (69. Galonske), Emmel, Koch, Schug (82. Hossner), Lim (74. Haruyama), Amoako, Reith, Watai (82. Nefatti), Pinger – Hadamar: Strauch, Wölfinger, Dursun, Sapper (71. Hillen), Brewer, Fichtner (83. Frusteri), Gombert (71. Leidenbach), Burkhardt, Barbaric (74. Pedraza), Gschwender (71. Kosuchin), Brato – Tore: 1:0 Tim Emmel (28.), 2:0 Yoshiki Watai (62.), 3:0 Sioh Lim (70.), 4:0 Yoshiki Watai (81.) – Rot: Moritz Brato (H./45.) - SR: Steib (Niddatal)

  1. Hohe Auswärtshürde in Wiesbaden
  2. Fleißnote 1 für das Hadamrer VL Team
  3. Sonntag 13.10.24 DOPPELHEIMSPIELTAG auf der Sportanlage „An der dicken Eiche“ Hadamar
  4. KREISPOKAL ACHTELFINALE

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