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5,4.25- HR
Unsere Erste Mannschaft empfängt den FC Ederbergland. Hier gilt es unbedingt zu gewinnen, will man die Chance auf Platz 2 weiter aufrecht erhalten.
Beide Mannschaften trennt gerademal ein Punkt.
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30.3.25- HR
Endstand 2-4 (1-2)
TORFOLGE
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25.3.24 HR Quelle : www.mittelhessen.de von Robin Schmidt
SV Rot-Weiß Hadamar – FC TuBa Pohlheim 0:5 (0:2).
Mit dem FC TuBa Pohlheim war der nächste direkte Konkurrent im Kampf um den Relegationsplatz zu Gast „An der dicken Eiche“. Die Partie begann für die Rot-Weißen denkbar schlecht: Bereits nach neun Minuten konterten die Pohlheimer das erste Mal. Leonid Akulinin schickte mustergültig Max Wiessner auf die Reise, dieser umkurvte Hadamars Schlussmann Nemanja Saula und schob zur 0:1-Führung ein. Und es ging unglücklich weiter für den SVH. Paulo Gombert foulte TuBa-Stürmer Leonid Akulinin im Strafraum, den daraus resultierenden Elfmeter verwandelte FC-Kapitän Albano Sidon zum 0:2 (13.). Der nächste Schlag für die Fürstenstädter folgte zugleich: Marc Fichtner wurde strafwürdig im Strafraum gefoult, der Pfiff des Schiedsrichters blieb sehr zum Unmut aller aus. In Folge der entstehenden Diskussion wurde Hadamars Brooklyn Wölfinger mit der Roten Karte des Platzes verwiesen. Diese ersten Minuten musste der SVH erst einmal verdauen, übernahm aber fortan die Spielkontrolle. Der Gast aus dem Raum Gießen hatte wenig Interesse an der Ballführung, sondern mauerte sich in die eigene Hälfte ein. Für die Rot-Weißen bot sich allerdings keine nenneswerte Chance, an dem „parkenden Bus“ vorbeizukommen.
In der zweiten Halbzeit stellte Hadamar um, stürmte nun mit zwei Spitzen und hatte direkt den Anschluss auf dem Fuß. Nach Zuspiel von Marc Fichtner scheiterte Vlado Barbaric an Pohlheims Keeper Mihat Sahin. In Unterzahl kämpfte Hadamar aufopferungsvoll, war die bessere Mannschaft auf dem Platz, hatte allerdings an diesem Tag kein Glück in seinen Aktionen. Selbst, als Turabdin Babylon auf 0:3 durch Leonid Akulinin (52.) erhöhte, rannte der SV weiter an. Als dann die Kräfte zum Ende hin nachließen, machte der FC TuBa den Deckel drauf. Noah Tafferner (86.) und Elion Mahmuti (88.) erhöhten auf den 0:5-Endstand. Ein gebrauchter Tag für den SV Hadamar und ein Dämpfer im Rennen um den Relegationsplatz. (ros)
Hadamar: Saula, Wölfinger, Dursun (61. Yildiz), Brewer, Frusteri (76. Kosuchin), Fichtner, Gombert (45. Pedraza), Burkhardt, Barbaric (82. Schneider Sanchez), Gschwender, Brato (76. Hindic)– Pohlheim: Sahin, Alpsoy, Mukasa, Toprak (65. Pape), Akulinin (60. Markiewicz), De Bona (78. Mahmuti), Wiessner (63. Behnen), Tafferner, Sidon, Toprak (70. Hamann), Oberheim –
Tore: 0:1 Maximilian Wiessner (9.), 0:2 Albano Sidon (13./FE.), 0:3 Leonid Akulinin (52.), 0:4 Noah Tafferner (86.), 0:5 Elion Mahmuti (88.) – Rot: Wölfinger (H./17./Protest) – SR: Kamnitzer (Spvgg. Eltville) – Zuschauer: 200.
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22.3.15- HR
RW Hadamar- FC TuBa Pohlheim Anstoß: 15.30
Sportanlage "An der Dicken Eiche!
Am Sonntag 23.3.25 steht für unser Verbandsligateam das nächste TopSpiel an. Zu Gast ist ab 15.30 Uhr der FC TuBa Pohlheim, aus dem Kreis Gießen.
Die Mannschaft aus Pohlheim steht aktuell mit 40 Punkten und einer Partie weniger, drei Punkte hinter dem SV Hadamar, auf Platz 7,im dicht gedrängten Mittelfeld der Tabelle. .
Um diesen Abstand zu wahren , sollte das Rot Weiss Team von Spielertrainer Maurce Burkhard, möglichst als Sieger vom Platz zu gehen.
Auf die Zuschauer wartet eine spannende Partie. Die Mannschaft hofft auf eure zahlreiche Unterstützung-
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17.3.25- HR Quelle www,mittelhessen.de von Robin Schmidt
Hadamar/Wiesbaden. Der SV Rot-Weiß Hadamar landete im Helmut-Schön-Sportpark den knappsten aller Siege. Aber egal: Mit den drei Punkten bleibt das Team mitten im Kampf um den Aufstiegsrelegationskampf. Der Mitbewerber sind jedoch viele...
SV Wiesbaden – SV Rot-Weiß Hadamar 0:1 (0:1). In den ersten Minuten merkte man, dass der SVW auf Wiedergutmachung aus war, hatte er doch zuletzt mit 0:6 in Dietkirchen verloren. Der SVH stand hinten aber sicher, sodass in dieser druckvollen Anfangsphase der Hausherren keine nennenswerten Chancen heraussprangen.
Die Gäste aus dem Westerwald benötigten etwas Gewöhnung an den kleinen Kunstrasen im Helmut-Schön-Sportpark, übernahm aber ab der 15.Spielminute mehr und mehr die Kontrolle. Die besten Chancen im ersten Durchgang gehörten auch den Hadamarern. Einen abgefälschten Freistoß von Brooklyn Wölfinger ließ Wiesbadens Keeper Noah Kara klatschen, den Abpraller jagte Vlado Barbaric ans Außennetz (24.).
Es dauerte bis kurz vor der Halbzeit, ehe es turbulent wurde im Wiesbadener Strafraum. Erst wurde Thomas Brewer nach einem vermeintlichen Handspiel zurückgepfiffen (44.), legte aber im nächsten Spielzug die Hadamarer Führung auf. Nach einem Ball in die Tiefe von Larion Kosuchin legte jener Thomas Brewer in den Rückraum auf Vlado Barbaric, der den Ball zum 0:1 ins lange Eck jagt (45.).
Auch der zweite Durchgang bewegte sich nicht auf höchstem Niveau. Der SV Wiesbaden stand tief und lauerte auf Konter, fand aber keine Lücke in der Rot-Weiß-Defensive. Die beste Aktion hatte Hadamars Spielertrainer Maurice Burkhardt, als er in der 60. Minute einen Abschluss aus 20 Metern gegen den Pfosten setzte.
Auch in der Schlussphase vermochten die Hausherren aus der hessischen Landeshauptstadt keine nennenswerte Chance herauszuspielen. Viele Nickligkeiten störten vielmehr den Spielfluss. Am Ende blieben die Fürstenstädter in 2025 verdient ungeschlagen und sind mitten drin im Kampf um den Relegationsplatz. (ros)
Wiesbaden: Kara, Toyosawa, Yosef, Sanandajzadeh (66. Perez de Los Santos), Maurer (85. Rashica), Nakos, Löber, Bertel, Koochi (85. Tokhi), Anin Junior (66. Podhumljak), Foshuene –
Hadamar: Saula, Wölfinger, Dursun, Kosuchin, Sapper (27. Schneider Sanchez), Brewer (87. Hindic), Fichtner, Gombert, Burkhardt, Barbaric (73. Pedraza), Gschwender – Tore: 1:0 Vlado Barbaric (45.) – Rot: Rashica (W./90.+4)– SR: Boy (Bad Nauheim). Zuschauer: 200